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Montag, 26. Juni 2017

Rezension: Das Opfer Null

Rezension:

Das Opfer Null

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Titel: Das Opfer Null
Autor: Federico Inverni
Seiten: 448
Sprache: Deutsch
Verlag: Penguin Verlag
Art: Thriller
Preis: 10,00€
ISBN: 978-3328100911

Inhalt:
Seit dem Tod seiner Familie ist für den ehemaligen verdeckten Ermittler Lucas nichts mehr, wie es war. Er isst nicht, er schläft nicht, er empfindet nichts. So muss sich die ewige Dunkelheit anfühlen. Doch dann tötet ein Serienmörder vier Frauen, und die Polizei ist auf Lucas' Hilfe angewiesen. Denn niemand kann Tatorte so gut lesen wie er. Gemeinsam mit der jungen Psychiaterin Anna entwickelt er ein Täterprofil, scheint den Killer allmählich zu durchschauen. Aber dann wird die Mordserie unterbrochen. Etwas muss geschehen sein. Und Anna beginnt, Lucas zu hinterfragen. Denn auch sie hat in ihrem Leben schon in viele Abgründe geblickt …

Meine Meinung:
Im Cover sticht er Title raus, aber wenn man richtig hin guckt ist im Hintergrund ein doch schon gruseliges Gesicht, was zu einem Thriller aufjedenfall super passt.
Auf der ersten Seite passiert gleich schon etwas spannendes, was aufjeden mal ein Einstieg ist wie wenn man ins Kalte Wasser geschmissen wird.
Ich hatte den Eindruck das manchmal kleine aber doch wichtige Informationen gefehlt haben, als ob die Autorin nicht ihre ganzen Gedancken aufgeschrieben hätte.
Das finde ich etwas schade da es siech das ganze Buch über zieht.
An sich ist die Geschichte trotzdem sehr gelungen und Spannend.
Ich kann es weiterempfehlen.

Ich gehe dem Buch: 4 Sterne

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